Was Ihr Kind in der Volksschule wirklich lernt

Ein transparenter Überblick für Eltern: Vom neuen Lehrplan bis zur konkreten Entwicklung in jeder Schulstufe

Hier präsentieren wir unser Web-Tagebuch (Blog), in dem wir (versuchen ;) aktuelle Ereignisse aus unserem Schulalltag festzuhalten.

Da das gesamte Team hier mit unterschiedlichen Werkzeugen (Handys, Computer, …) von verschiedenen Orten (unterwegs, zu Hause, in der Schule, …) Artikel veröffentlicht, kann jeder Beitrag anders aussehen.

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Nach Denken

Herbstferien vorbei, bis Weihnachten durchgehend Schule – jetzt ist der Moment, innezuhalten und zu verstehen: Was lernt mein Kind eigentlich gerade? Und woran erkenne ich, ob es ihm gut geht?


„Wie war’s in der Schule?“ – „Gut.“

Diese tägliche Szene kennen alle Eltern. Aber was bedeutet „gut“ eigentlich? Was passiert den ganzen Vormittag? Welche Anforderungen stellt die Schule? Und vor allem: Woran erkenne ich, ob mein Kind auf einem guten Weg ist?

An der OVS Zeltgasse nehmen wir diese Fragen ernst. Dieser Artikel gibt Ihnen einen klaren, ehrlichen Überblick darüber, was Ihr Kind in den vier Jahren Volksschule lernt – fachlich, sozial und emotional. Ohne Fachchinesisch. Ohne Beschönigung. Dafür mit konkreten Beispielen und dem Angebot: Wir sind für Sie da.

Der neue Lehrplan: Was sich seit 2023 geändert hat

Seit dem Schuljahr 2023/24 gilt in Österreich ein neuer Volksschullehrplan – aufsteigend eingeführt. Das bedeutet: Die 1. und 2. Klassen arbeiten bereits damit, die 3. Klassen steigen im Schuljahr 2025/26 ein, die 4. Klassen ab 2026/27.

Was ist neu?

Der Lehrplan wurde kompakter, klarer und kompetenzorientierter gestaltet. Statt 250 Seiten nun 130. Statt schwammiger Formulierungen nun konkrete Kompetenzbeschreibungen pro Schulstufe. Statt „Was soll unterrichtet werden?“ nun „Was sollen Kinder am Ende können?“

Im Zentrum steht das 4K-Modell – vier Zukunftskompetenzen, die Kinder für das 21. Jahrhundert brauchen:

  1. Kommunikation – sich ausdrücken, zuhören, verstanden werden
  2. Kollaboration – zusammenarbeiten, gemeinsam Lösungen finden
  3. Kreativität – Neues schaffen, Probleme anders denken
  4. Kritisches Denken – hinterfragen, reflektieren, einordnen


Diese Kompetenzen durchziehen alle Fächer. Sie sind genauso wichtig wie Rechnen und Lesen – und werden in der Volksschule systematisch aufgebaut.

Drei Arten von Kompetenzen

Der neue Lehrplan unterscheidet klar zwischen:

Fachliche Kompetenzen – das klassische Wissen: Lesen, Schreiben, Rechnen, Sachthemen verstehen.

Überfachliche Kompetenzen – personale, soziale und lernmethodische Fähigkeiten: Selbstwahrnehmung, Frustrationstoleranz, Teamfähigkeit, Lernstrategien.

Fächerübergreifende Kompetenzen – erworben durch 13 übergreifende Themen wie Umweltbildung, Gesundheitsförderung, Medienbildung, politische Bildung.

Was das konkret bedeutet: Ihr Kind lernt nicht nur, wie man eine Geschichte schreibt. Es lernt auch, wie man konstruktiv Feedback gibt (sozial), wie man mit Fehlern umgeht (personal) und wie man Informationen kritisch bewertet (fächerübergreifend).



Was Ihr Kind in jeder Schulstufe lernt

Lassen Sie uns konkret werden. Was wird von Kindern in den einzelnen Schulstufen erwartet? Hier ein realistischer Überblick – ohne Beschönigung.

1. Klasse: Ankommen und Grundlagen schaffen

Fachlich:

  • Deutsch: Buchstaben und Laute kennenlernen, erste Wörter lesen und schreiben, einfache Sätze verstehen und selbst formulieren
  • Mathematik: Zahlenraum bis 20 erfassen, Plus und Minus verstehen (nicht nur rechnen!), erste geometrische Formen erkennen
  • Sachunterricht: Die eigene Umgebung erkunden, Jahreszeiten und Naturphänomene beobachten, Regeln des Zusammenlebens verstehen


Sozial-emotional:

  • Sich in eine Gruppe einfügen
  • Konflikte mit Worten lösen (statt zu hauen oder zu schreien)
  • Regeln akzeptieren und einhalten
  • Frustrationstoleranz aufbauen („Ich kann das noch nicht – aber ich lerne es!“)
  • Konzentriert bei einer Aufgabe bleiben (10-15 Minuten)

Woran Sie erkennen, dass es läuft: Ihr Kind geht gerne in die Schule. Es erzählt von Freund:innen. Es zeigt stolz, was es geschrieben oder gebaut hat. Es kann kleine Rückschläge aushalten („Heute hat die Rechenaufgabe nicht geklappt, aber morgen probiere ich’s nochmal“).

Woran Sie erkennen, dass Unterstützung nötig ist: Ihr Kind weint häufig vor der Schule. Es zieht sich zurück. Es verweigert Aufgaben pauschal („Das kann ich nicht!“). Es gibt viele Konflikte mit anderen Kindern.

Was wir tun: KEL-Gespräche, Beratungslehrerin, Förderangebote, enger Austausch mit Ihnen.


 

2. Klasse: Festigen und erweitern

Fachlich:

  • Deutsch: Flüssig lesen, kurze Texte verstehen, eigene Geschichten schreiben, Rechtschreibung üben (aber: Fehler sind noch normal!)
  • Mathematik: Zahlenraum bis 100, sicheres Rechnen im Kopf, erste Sachaufgaben („Lisa hat 12 Äpfel, gibt 5 weg…“), Messen und Wiegen verstehen
  • Sachunterricht: Tiere und Pflanzen, Körper und Gesundheit, Orientierung im Bezirk, erste Experimente

Sozial-emotional:

  • Teamarbeit: Aufgaben aufteilen, gemeinsam zu Lösungen kommen
  • Selbstständigkeit: Schulsachen organisieren, Aufgaben selbst beginnen
  • Selbsteinschätzung: „Das kann ich schon gut / das muss ich noch üben“
  • Durchhaltevermögen: Auch bei schwierigen Aufgaben dranbleiben

Woran Sie erkennen, dass es läuft: Ihr Kind liest freiwillig. Es erklärt Ihnen, was es gelernt hat. Es kann mit anderen Kindern verhandeln („Wir spielen erst dein Spiel, dann meins“). Es erledigt kleine Aufgaben selbstständig.

Woran Sie erkennen, dass Unterstützung nötig ist: Ihr Kind verweigert das Lesen/Rechnen. Es braucht ständig Ihre Hilfe, um Aufgaben zu verstehen. Soziale Konflikte häufen sich. Es wirkt überfordert oder gelangweilt.

Was wir tun: Individuelle Förderung in Kleingruppen, differenzierte Aufgaben, Gespräche mit Ihnen und dem Kind.


 

3. Klasse: Der große Sprung – und Englisch wird Pflichtfach

Ab der 3. Klasse gibt es Noten. Und: Englisch wird ab diesem Schuljahr (2025/26) verpflichtend. Das ist eine große Veränderung.

Fachlich:

  • Deutsch: Längere Texte lesen und verstehen, Aufsätze schreiben (Erlebniserzählung, Bericht), Rechtschreibung wird wichtiger, Grammatik systematisch lernen
  • Mathematik: Zahlenraum bis 1000, schriftliche Addition und Subtraktion, Einmaleins sicher beherrschen, erste Brüche, komplexere Sachaufgaben
  • Englisch (neu!): Einfache Gespräche führen, Alltagssituationen verstehen, Grundwortschatz aufbauen – spielerisch, aber mit Struktur
  • Sachunterricht: Wien und Österreich, Geschichte, Technik und Natur verstehen, erste Präsentationen halten

Sozial-emotional:

  • Mit Noten umgehen lernen (emotional belastend für manche Kinder!)
  • Verantwortung für eigenes Lernen übernehmen
  • Konstruktiv mit Kritik umgehen
  • Unterschiedliche Perspektiven verstehen („Nicht alle denken wie ich“)
  • Hilfe einfordern, wenn nötig

Woran Sie erkennen, dass es läuft: Ihr Kind kann selbstständig lernen. Es versteht, was es tun muss, und fragt bei Unklarheiten nach. Es vergleicht sich nicht ständig mit anderen. Es kann über Stärken und Schwächen sprechen.

Woran Sie erkennen, dass Unterstützung nötig ist: Noten werden zur Quelle von Angst oder Frust. Ihr Kind versteht Aufgabenstellungen nicht mehr. Es verliert die Freude am Lernen. Soziale Ausgrenzung wird spürbar.

Was wir tun: Intensive KEL-Gespräche, alternative Leistungsrückmeldungen (Lernfortschrittsdokumentation), Begabungs- und Förderangebote, Gespräche über Druck und Erwartungen.


 

4. Klasse: Vorbereitung auf die nächste Stufe

Die 4. Klasse ist ein Übergangsjahr. Vieles wird gefestigt, manches neu gelernt. Und: Die Entscheidung über die weiterführende Schule rückt näher.

Fachlich:

  • Deutsch: Komplexe Texte verstehen, Referate halten, sicher schreiben (mit wenigen Fehlern), Texte überarbeiten
  • Mathematik: Zahlenraum bis 1.000.000, schriftliche Multiplikation und Division, Brüche und Dezimalzahlen, Geometrie (Flächen, Körper)
  • Englisch: Sätze bilden, kurze Texte lesen und schreiben, Gespräche über Alltagsthemen führen
  • Sachunterricht: Europa, Umweltschutz, Sexualerziehung, Verkehrserziehung, eigenständige Projekte

Sozial-emotional:

  • Selbstständigkeit: Eigene Lernziele setzen und verfolgen
  • Reflexionsfähigkeit: Über Stärken, Schwächen und Interessen nachdenken
  • Umgang mit Leistungsdruck: Nicht alles muss perfekt sein
  • Konflikte konstruktiv lösen: Vermitteln, Kompromisse finden
  • Verantwortung übernehmen: Für sich und andere

Woran Sie erkennen, dass es läuft: Ihr Kind arbeitet weitgehend selbstständig. Es weiß, was es gut kann und wo es Hilfe braucht. Es ist neugierig auf die nächste Schule. Es hat stabile Freundschaften.

Woran Sie erkennen, dass Unterstützung nötig ist: Ihr Kind ist permanent gestresst. Die Schulwahl wird zur emotionalen Belastung. Soziale Konflikte eskalieren. Ihr Kind verliert das Selbstvertrauen.

Was wir tun: Beratung zur Schulwahl (realistisch, ohne Druck), intensive Vorbereitung auf den Übergang, Stärkung des Selbstbewusstseins, Netzwerkarbeit mit weiterführenden Schulen.

Die unsichtbaren Kompetenzen – 
Warum Sozialverhalten genauso zählt wie Noten

Der neue Lehrplan betont: Überfachliche Kompetenzen sind genauso wichtig wie fachliche.

Was heißt das konkret?

Personale Kompetenzen

  • Selbstwahrnehmung: „Ich weiß, was ich fühle und warum.“
  • Selbstvertrauen: „Ich kann etwas bewirken.“
  • Selbstregulation: „Ich kann meine Gefühle steuern, auch wenn ich wütend/traurig bin.“
  • Motivation: „Ich will etwas lernen, weil es mich interessiert – nicht nur wegen der Note.“

Diese Kompetenzen entwickeln sich langsam. Ein 6-Jähriges kann sich noch nicht selbst regulieren. Ein 10-Jähriges sollte es zunehmend können.

Soziale Kompetenzen

  • Empathie: „Ich verstehe, wie es anderen geht.“
  • Kommunikation: „Ich kann sagen, was ich brauche, ohne zu verletzen.“
  • Kooperation: „Ich kann mit anderen zusammenarbeiten, auch wenn sie anders sind als ich.“
  • Konfliktlösung: „Ich finde Lösungen, bei denen alle okay sind.“

Auch hier: Entwicklung braucht Zeit. Konflikte gehören dazu. Wichtig ist, dass Kinder lernen, konstruktiv damit umzugehen.

Lernmethodische Kompetenzen

  • Planung: „Ich teile mir Aufgaben sinnvoll ein.“
  • Strategien: „Ich weiß, wie ich etwas lernen kann (laut sprechen, aufschreiben, üben).“
  • Reflexion: „Ich schaue zurück: Was hat funktioniert? Was nicht?“
  • Fehlerkultur: „Fehler sind okay – ich lerne daraus.“


Warum das so wichtig ist:
Ein Kind, das diese Kompetenzen entwickelt, wird auch in der weiterführenden Schule und im Leben zurechtkommen. Ein Kind, das nur auswendig lernt, nicht.



Was Sie als Eltern beitragen können
– ohne Druck

Sie sind nicht die Hilfslehrer:innen Ihrer Kinder. Sie sind deren Eltern. Das ist ein Unterschied.

Was hilft:

Interesse zeigen – „Was war heute spannend?“ statt „Hast du Hausaufgabe?“

Zuhören ohne zu bewerten – Ihr Kind erzählt von einem Konflikt? Erst zuhören, dann gemeinsam überlegen.

Stärken sehen – „Du hast heute wirklich durchgehalten!“ ist wertvoller als „Warum hast du nur eine Drei?“

Routinen schaffen – Feste Zeiten für Schularbeiten, aber auch für Freizeit.

Geduld haben – Entwicklung verläuft nicht linear. Rückschritte sind normal.

Mit uns im Gespräch bleiben – Bei Unsicherheiten: Fragen Sie uns. Frühzeitig.

Was nicht hilft:

❌ Vergleiche mit Geschwistern oder anderen Kindern

❌ Druck durch Nachhilfe, wenn das Kind erschöpft ist

❌ Überbehütung („Ich mache das für dich“)

❌ Dramatisierung („Wenn du das nicht kannst, kommst du nie ins Gymnasium!“)

❌ Stellvertreterkonflikte mit der Schule


Wie wir Sie unterstützen – 
Unser Angebot an Transparenz und Dialog

An der OVS Zeltgasse nehmen wir Schulpartnerschaft ernst. Das zeigt sich konkret:

1. KEL-Gespräche statt Elternsprechtag

Einmal pro Semester sitzt Ihr Kind mit Ihnen und der Lehrer:in zusammen. Das Kind steht im Zentrum. Es reflektiert selbst: Was kann ich schon? Woran arbeite ich? Was brauche ich?

Das ist ungewohnt. Aber es ist wirksam. Denn Ihr Kind übernimmt Verantwortung – und Sie sehen, wie es über sich selbst denkt.

2. Lernfortschrittsdokumentation (LFD)

Neben Noten (ab der 3. Klasse) arbeiten wir mit LFD: Eine Art Protokoll, in dem wir Ziele und Rückmeldungen sammeln. Transparent. Individuell. Entwicklungsorientiert.

Der Vorteil: Sie sehen nicht nur eine Note, sondern den Weg dahin.

3. Pädagogische Abende

Wir laden Sie regelmäßig zu Workshops und Vorträgen ein: Wie lernen Kinder? Wie gehe ich mit Schulstress um? Wie funktioniert der neue Lehrplan?

Nicht belehrend. Sondern auf Augenhöhe.

4. Offene Tür und offene Ohren

Sie haben Fragen? Sorgen? Ideen? Sprechen Sie uns an. Per WiBi, per Mail, per Telefon, persönlich.

Wir verstecken uns nicht. Wir erklären, was wir tun. Und wir hören zu, wenn Sie etwas bewegt.

5. Förderangebote – kein Kind geht verloren

  • Lesewerkstatt und Leseeltern
  • Sprachförderkurs
  • Begabtenförderung
  • Fördermodule in Deutsch, Mathematik, Konzentration
  • Computerkurse
  • Beratung für Eltern


Unser Ziel:
Kein Kind geht verloren. Jedes Kind darf wachsen.


 

Ein ehrliches Wort zum Schluss – 
Perfektion ist nicht das Ziel

Volksschule ist keine reine Vorbereitung auf das Gymnasium. Volksschule ist Kindheit mit Lernen.

Ihr Kind soll lesen, schreiben, rechnen lernen. Ja. Aber genauso soll es spielen, Freundschaften pflegen, Fehler machen, sich ausprobieren, scheitern, wieder aufstehen.

Der neue Lehrplan sagt: Kompetenzen statt Stoff. Das bedeutet: Es geht nicht darum, möglichst viel auswendig zu lernen. Es geht darum, die Welt zu verstehen. Und sich selbst.

Das braucht Zeit. Das braucht Geduld. Das braucht Vertrauen – in das Kind, in die Schule, in den Prozess.

Wir an der Zeltgasse arbeiten jeden Tag daran, diesen Raum zu schaffen. Mit Struktur. Mit Klarheit. Mit Herz.

Und wir tun das nicht alleine. Wir tun es mit Ihnen.

Die wichtigsten Fragen – kurz beantwortet

Ab wann gibt es Noten?
Ab der 3. Schulstufe. Davor: alternative Leistungsbeurteilung (LFD, KEL-Gespräche).

Was ist, wenn mein Kind Schwierigkeiten hat?
Sprechen Sie uns frühzeitig an. Wir bieten Förderung, Beratung, individuelle Lösungen.

Wie kann ich den Lernfortschritt meines Kindes verfolgen?
Durch KEL-Gespräche, LFD, regelmäßigen Austausch mit Lehrer:innen, bei Bedarf auch spontane Termine.

Was bedeutet „kompetenzorientiert"?
Nicht: „Hast du das auswendig gelernt?" Sondern: „Kannst du es anwenden?"

Wie wichtig sind Noten wirklich?
Sie sind EIN Teil der Rückmeldung. Aber nicht der wichtigste. Wichtiger: Kann mein Kind selbstständig lernen? Ist es neugierig? Hat es Selbstvertrauen?

Was ist mit Englisch ab der 3. Klasse?
Englisch wird Pflichtfach (mit Note). An der Zeltgasse arbeiten wir aber schon ab der 1. Klasse mit Native Speakers – die Kinder sind gut vorbereitet.

Wie unterstützt die Schule bei der Wahl der weiterführenden Schule?
Beratungsgespräche, realistische Einschätzungen, keine Dramatisierung. Wir begleiten Sie – ohne Druck.

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